Eva Bakalar

1950 geboren in Gmünd /NÖ, aufgewachsen in St.Pölten lebt und arbeitet in Wien, künstlerisch tätig seit 1984, Ausbildung bei Prof. Zöchling und diversen Kursen im In- und Ausland.

Vereinigungen

seit 1994 Mitglied des St.Pöltner Künstlerbundes
von 2013 – 2019 Obfrau der Künstlerkooperative CONTRAPUNKTUM
seit 2018 Mitglied der Künstlervereinigung Baden
Bildrecht -Berufsvertretung Bildende KünstlerInnen Österreich

Preise / Auszeichnungen ab 2005

Sept. 2005 2. Preis des Europa Kreativwettbewerbs 2005
Jänner 2006 Adolf Peschek Publikumspreis
Mai 2007 Förderpreis für Wissenschaft und Kunst der LH St.Pölten
Dezember 2009 Adolf Peschek Jury-Preis
November 2015 Adolf Peschek Publikumspreis

Publikationen/Kataloge:

Eva Bakalar Materialkkünstlerin – Arbeiten von 1986 bis 2001
Eva Bakalar Wasserwelten – Arbeiten 2006
Eva Bakalar Materialkünstlerin – Arbeiten 2010
Ausstellungskatalog Eva Bakalar – Mixed Media Artist – Arbeiten 2013 /Belgien
Ausstellungskatalog Eva Bakalar – »Offen« 2013/ Regierungsviertel St.Pölten Kunst-Heft
ZeichenSetzten.org< für das Projekt „Zeichen Setzen“ mit René Papesch
Heft-Künstlerin der Literaturzeitschrift Etcetera Heft 75 Paradies /Feb.2019

….weitere Publikationen in den Katalogen:

Biennale Internationale dell’Arte contemporenea Florence/lt 2003
searching for the european soul 2005
Biennale Internationale Assisi/lt 2010
Bruchlinien 2011
6-seitiger FOLDER Eva Bakalar/Materialbilder + Objekte 2017 (Querschnitt aus dem künstlerischen Schaffen)
Artedition-Kunstbuch der Galerie Artedition/Innsbruck 2017

Nachhaltigkeit als künstlerisches Handlungsprinzip

Nicht zuletzt ist es die Ästhetik der Materialien, die Bakalar zu ihrer Kunst inspiriert.

Durch die Verwendung und Kombination solcher und weiterer allseits bekannter Alltagsgegenstände stellt Bakalar in ihren meist objekthaften in den Raum strebenden Arbeiten neue inhaltliche Bedeutungsebenen her, eröffnet ungewohnte Sichtweisen auf bekannte Themen wie Ökologie, Konsum, Naturwahrnehmung, Design oder wirtschaftliche Nachhaltigkeit.

Mag. Hartwig Knack, Kunsthistoriker / Kulturwissenschafter