Martina Gansterer hat in der aktuellen
Nr. 336
einen schönen Artikel über das KUNST:WERK verfasst:
Danke vielmals!
St. Pöltner Künstlerbund | KUNST:WERK
Der Ausstellungsraum des St. Pöltner Künstlerbundes
EVA BAKALAR und BRIGITTE SAUGSTAD waren auf der Messe ART INNSBRUCK, einer internationalen Messe für zeitgenössische Kunst des 19. – 21. Jahrhunderts mit ihren Arbeiten vertreten. Rund 90 Galerien und Kunsthändler aus 8 bis 10 Nationen präsentieren sich auf der ART INNSBRUCK und bieten ein umfangreiches Spektrum für Sammler und Kunstliebhaber.
Ich wünsche all unseren Freunden, Unterstützern, Besuchern, Followern, … ein gutes neues Jahr und freue mich schon auf interessante Gespräche bei unseren Ausstellungen im KUNST:WERK oder wo auch sonst immer.
Ernest A. Kienzl
PS.: die Kugel im Beitragsbild stammt von Brigitte Saugstad und wurde 2017 in der Ausstellung „rund“ im KUNST:WERK gezeigt.
Im NÖN-Treffpunkt wird heute über die Verleihung des Adolf Peschek-Publikumspreises an Brigitte Saugstad berichtet.
Der Adolf Peschek-Publikumspreis wird anlässlich der Jahresausstellung des St. Pöltner Künstlerbundes für das vom Publikum „meistgevotete“ Werk der Ausstellung vergeben.
Den Adolf Peschek-Preis der Jury für die, von einer Fachjury prämierte, interessanteste Gesamtpräsentation hat Kurt Schönthaler bereits bei der Vernissage erhalten.
Die keramische Arbeit „Lord of Dance“
von Brigitte Saugstad erhielt von den Ausstellungsbesucherinnen und Besuchern der
71. Jahresausstellung des St. Pöltner Künstlerbundes im Stadtmuseum St. Pölten die meisten „Votings“.
Brigitte Saugstad wurde daher im Rahmen der Finissage der Ausstellung am 11. 11. 2017 von Museumsleiter Thomas Pulle und Künstlerbundobmann Ernest A. Kienzl
der Adolf Peschek-Publikumspreis überreicht.
Nur noch bis Samstag, 11. 11. 2017 läuft die 71. Jahresausstellung des St. Pöltner Künstlerbundes im Stadtmuseum St. Pölten.
Bis dahin ist es auch noch möglich, für eines der ausgestellten Werke zu voten. Das Werk mit den meisten Votings erhält bei der Finissage am 11. 11. um 11.00 Uhr den Adolf Peschek-Publikumspreis.
Das Stadtmuseum hat von 10.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.
Das Foto (© Sonja Dürnberger) zeigt die Ausstellenden mit Museumsleiter Thomas Pulle und den Stadträtinnen Heihs und Gamsjäger sowie Stadtrat Krempl-Spörk anlässlich der Eröffnung
Kurt Schönthaler erhielt anlässlich der Eröffnung der 71. Jahresausstellung des St. Pöltner Künstlerbundes im Stadtmuseum St. Pölten den begehrten Adolf Peschek-Preis der Jury.
Die Jury bestand heuer aus: Magª. Theresia Pumhösl (Kulturabteilung des Amtes der NÖ Landesregierung), DDr. Leopold Kogler (NÖ Dokumentationszentrum für moderne Kunst), Vorsitz: Mag. Thomas Pulle (Stadtmuseum St. Pölten).
Frau Stadträtin Ingrid Heihs, Museumsleiter Thomas Pulle und Künstlerbundobmann Ernest A. Kienzl überreichten den Preis, der alljährlich für die beste Präsentation in dieser Ausstellung verliehen wird.
Foto: Sonja Dürnberger
An die 200 Besucherinnen und Besucher feierten am 13. 10. 2017 im Stadtmuseum St. Pölten mit den Künstlerinnen und Künstlern des St. Pöltner Künstlerbundes und deren Gastkünstlern die Eröffnung der 71. Jahresausstellung.
Obmann Ernest A. Kienzl charakterisierte in seiner Ansprache den Künstlerbund als Vereinigung von individuellen Künstlerpersönlichkeiten, die unabhängig voneinander ihre künstlerischen Ziele verfolgen – ein wesentlicher Grund dafür, dass seine Ausstellungen auch immer sehr vielfältig sind und ein breites Spektrum künstlerischer Ausdrucksformen und Themen bieten. So auch in der heurigen Jahresausstellung.
In Vertretung von Bürgermeister Matthias Stadler würdigte Stadträtin Ingrid Heihs die Bedeutung des Künstlerbundes für die Stadt St. Pölten auch in Hinblick auf die Bewerbung zur Europäischen Kulturhauptstadt 2024.
Für die beste Präsentation der Ausstellung erhielt Kurt Schönthaler den Adolf Peschek-Preis der Jury.
Die Besucherinnen und Besucher vergeben durch ihr „Voting“ für ihr jeweiliges „Lieblingsbild oder -objekt“ den Peschek-Preis des Publikums, der bei der Finissage am 11. 11. um 11.00 Uhr für die meistgenannte Arbeit überreicht wird.
Die Ausstellung im Stadtmuseum St. Pölten ist bis 11. 11. 2017
Mittwoch bis Sonntag von 10.00 bis 17.00 Uhr geöffnet
An der Ausstellung nehmen teil:
Die Mitglieder des St. Pöltner Künstlerbundes:
Eva Bakalar, Judith Exel, Hermann F. Fischl, Renate Habinger, Eleonore Hettl, Alois Junek, Elisabeth Kallinger, Hermine Karigl-Wagenhofer, Ernest A. Kienzl, Evelin Klein, Wilhelm Kollar, Herbert Kraus, Evi Leuchtgelb, Josef Reinberger, Brigitte Saugstad, Kurt Schönthaler, J. F. Sochurek, Margareta Weichhardt-Antony
sowie als Gäste:
Edith Haiderer, Julietta Moari, Linda Partaj, Peter Weber
In Gedenken an verstorbene Mitglieder des St. Pöltner Künstlerbundes
zeigt das Stadtmuseum Arbeiten von Otmar Eigner † 2017,
Ignaz Mühlbacher † 1947, und Isolde Gause † 1977
Die Fotos zeigen Arbeiten von Ernest A. Kienzl und Evi Leuchtgelb, sowie von Kurt Schönthaler
Unsere Künstlerbundkollegin Eva Bakalar hat heuer
an der ART WEEK Berlin ( 13.- 17. Sept. 2017 ) teilgenommen.
Zum sechsten Mal richtete Berlin im Herbst einen konzentrierten Blick auf die zeitgenössische Kunst.
Es gab viele neue künstlerische Positionen zu entdecken, so auch auf der Messe Berliner Liste 2017, in der Bakalar mit der Innsbrucker Galerie, Art Innovation ausstellte. Sie war von dem Besucher-Andrang überwältigt.
Heute, 15. 9. 2017, gaben Landshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Bürgermeister Matthias Stadler im Rahmen einer Pressekonferenz die
Bewerbung St. Pöltens um die Europäische Kulturhauptstadt 2024 bekannt.
Bereits im Juni 2016 regte ich als Obmann des St. Pöltner Künstlerbundes anlässlich der Eröffnung der 30 Jahre Landeshauptstadt-Jubiläums-Ausstellung »10071986« im KUNST:WERK an, das Jubiläum zu einem Blick in die Zukunft zu nützen und sich um den Status Europäische Kulturhauptstadt 2024 zu bewerben.
Ich unterstrich das mit dem programmatischen Vorschlag, dass zukunftsweisende, einen weiten Kulturbegriff betreffende von St. Pöltnern entwickelte Projekte aus den Bereichen Kunst, Architektur, Soziales, Zusammenleben, Integration… in vergleichbaren europäischen Mittelstädten verwirklicht werden sollen und umgekehrt Projekte aus diesen Städten in St. Pölten, um den europäischen Gedanken in besonderer Weise sichtbar zu machen.
Die Chance dieser Bewerbung zu nützen und interessante Projekte zu entwickeln, ist jetzt nach dem erfreulichen Beschluss von Landeshauptstadt und Land NÖ die Aufgabe aller an der zukünftigen Entwicklung St. Pöltens Interessierten Menschen und Kulturinitiativen unserer Stadt, wie der Plattform KULTURHAUPTSTART, die sich um die Bewerbung in besonderer Weise verdient gemacht hat, aber auch der Künstlerinnen und Künstler. Ich bin sicher, dass auch aus den Reihen des St. Pöltner Künstlerbundes ausgezeichnete Vorschläge kommen werden.
Ernest A. Kienzl