St. Pöltner Künstlerbund

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KUNST:WERK ST. PÖLTEN

72. Jahresausstellung des St. Pöltner Künstlerbundes eröffnet

v.l.n.n.: Museumsleiter Mag. Thomas Pulle, Renate Habinger, Peter Weber, Herbert Kraus, Julietta Moari, Wilhelm Schagerl, Margareta Weichhart-Antoni, Mag. Gabriele Ecker (Bereichsleiterin der Abt. Kunst des Amtes der NÖ. Landesregierung), Kurt Schönthaler, Hannelore Mann, Hermine Karigl-Wagenhofer, Alois Junek, Elisabeth Kallinger, Mark Rosell, Ernest A. Kienzl, Hermann F. Fischl, Eva Bakalar, Anton Ehrenberger, Brigitte Saugstad, Martin Lutz, StR. Mag. Renate Gamsjäger MBA, J. F. Sochurek, Linda Partaj, StR. MMag. Krempl-Spörk

An die 200 Gäste waren am Freitag, 19. 10. 2018, zur Eröffnung der 72. Jahresausstellung des St. Pöltner Künstlerbundes ins Stadtmuseum St. Pölten gekommen. Dicht gedrängt lauschten sie in den Museumsräumen den Begrüßungsworten von Museumsleiter Mag. Thomas Pulle und der Einführung zur Ausstellung durch Obmann MMag. Ernest A. Kienzl, ehe StR. Mag. Renate Gamsjäger MBA in Vertretung des Bürgermeisters die Ausstellung eröffnete.

Ernest A. Kienzl betonte in seiner Ansprache vor allem Eigenständigkeit der Künstlerinnen und Künstler und die Qualität ihrer Werke, die zu einer interessanten und facettenreichen, spannenden Präsentation durch unterschiedlichste künstlerische Welten, von traditioneller Malerei bis zur Installation, vom traditionellen Landschaftsbild bis zum politischen Statement, geführt hat.

Mark Rossell erhält den Adolf Peschek-Preis der Jury
StR. Mag. Renate Gamsjäger MBA, Museumsleiter Mag. Thomas Pulle, Obmann des St. Pöltner Künstlerbundes MMag. Ernest A. Kienzl, Mark Rossell, Mag. Gabriele Ecker (Bereichsleiterin der Abt. Kunst des Amtes der NÖ. Landesregierung)

Der Adolf Peschek-Preis der Jury für die interessanteste Präsentation der Ausstellung an Mark Rossell verliehen. Mark Rossell wurde einstimmig durch die Jury, bestehend aus Mag. Thomas Pulle (Museumsleiter), Mag. Gabriele Ecker (Bereichsleiterin der Abt. Kunst des Amtes der NÖ. Landesregierung) und Dr. Karl Heinz Maringer (Galerie Maringer) als Preisträger ausgewählt.

Im Anschluss daran feierten und diskutierten die Gäste mit den ausstellenden Künstlerinnen und Künstlern – Eva Bakalar, Anton Ehrenberger, Hermann F. Fischl, Renate Habinger, Eleonore Hettl, Alois Junek, Elisabeth Kallinger, Hermine Karigl-Wagenhofer, Ernest A. Kienzl, Evelin Klein, Wilhelm Kollar, Herbert Kraus, Evi Leuchtgelb, Hannelore Mann, Marc Rossell, Brigitte Saugstad, Wilhelm Schagerl, Kurt Schönthaler, J. F. Sochurek, Margareta Weichhardt-Antony – in den Ausstellungsräumen im 2. Stock ausgiebig die beeindruckende Ausstellung ihrer aktuellen Werke. Viele Besucherinnen und Besucher gaben dabei auch ihre Stimme für den Adolf Peschek-Publikumspreis ab, der anlässlich der Finissage am 16. 11. 2018 um 16.00 Uhr, an die Künstlerin oder den Künstler mit den meisten „Votings“ für ein Werk überreicht wird. Bis dahin kann weiterhin für eines der Werke „gevotet“ werden.

Die Ausstellung ist bis 16. 11. 2018, Mittwoch bis Sonntag
im Stadtmuseum St. Pölten von 10.00 bis 17.00 Uhr
bei freiem Eintritt geöffnet.

Fotos: Sonja Dürnberger

Fulminante Vernissage der 71. Künstlerbund-Jahresausstellung

Kienzl

An die 200 Besucherinnen und Besucher feierten am 13. 10. 2017 im Stadtmuseum St. Pölten mit den Künstlerinnen und Künstlern des St. Pöltner Künstlerbundes und deren Gastkünstlern die Eröffnung der 71. Jahresausstellung.
Obmann Ernest A. Kienzl charakterisierte in seiner Ansprache den Künstlerbund als Vereinigung von individuellen Künstlerpersönlichkeiten, die unabhängig voneinander ihre künstlerischen Ziele verfolgen – ein wesentlicher Grund dafür, dass seine Ausstellungen auch immer sehr vielfältig sind und ein breites Spektrum künstlerischer Ausdrucksformen und Themen bieten. So auch in der heurigen Jahresausstellung.

In Vertretung von Bürgermeister Matthias Stadler würdigte Stadträtin Ingrid Heihs die Bedeutung des Künstlerbundes für die Stadt St. Pölten auch in Hinblick auf die Bewerbung zur Europäischen Kulturhauptstadt 2024.

Für die beste Präsentation der Ausstellung erhielt Kurt Schönthaler den Adolf Peschek-Preis der Jury.

Die Besucherinnen und Besucher vergeben durch ihr „Voting“ für ihr jeweiliges „Lieblingsbild oder -objekt“ den Peschek-Preis des Publikums, der bei der Finissage am 11. 11. um 11.00 Uhr für die meistgenannte Arbeit überreicht wird.

Die Ausstellung im Stadtmuseum St. Pölten ist bis 11. 11. 2017
Mittwoch bis Sonntag von 10.00 bis 17.00 Uhr geöffnet

An der Ausstellung nehmen teil:

Die Mitglieder des St. Pöltner Künstlerbundes:
Eva Bakalar, Judith Exel, Hermann F. Fischl, Renate Habinger, Eleonore Hettl, Alois Junek, Elisabeth Kallinger, Hermine Karigl-Wagenhofer, Ernest A. Kienzl, Evelin Klein, Wilhelm Kollar, Herbert Kraus, Evi Leuchtgelb, Josef Reinberger, Brigitte Saugstad, Kurt Schönthaler, J. F. Sochurek, Margareta Weichhardt-Antony
sowie als Gäste:
Edith Haiderer, Julietta Moari, Linda Partaj, Peter Weber

In Gedenken an verstorbene Mitglieder des St. Pöltner Künstlerbundes
zeigt das Stadtmuseum Arbeiten von  Otmar Eigner † 2017,
Ignaz Mühlbacher † 1947, und  Isolde Gause † 1977

Die Fotos zeigen Arbeiten von Ernest A. Kienzl und Evi Leuchtgelb, sowie von Kurt Schönthaler

Ernest A. Kienzl im KUNST:WERK

Senest A. Kienzl

Ernest A. Kienzl, der Kurator der Ausstellung gegenwärtig,  ist heute, Sonntag, 24.  9. 2017 von 10.00 bis 12.30 Uhr im KUNST:WERK und freut sich auf viele Besucherinnen und Besucher, die er duch die Ausstellung führen wird und mit denen er über seine Arbeit und die Arbeiten der anderen Ausstellerinnen und Aussteller sprechen kann.

St. Pölten bewirbt sich für die Europäische Kulturhauptstadt 2024

Kulturhauptstadt

 

Heute, 15. 9. 2017, gaben Landshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Bürgermeister Matthias Stadler im Rahmen einer Pressekonferenz die

Bewerbung St. Pöltens um die Europäische Kulturhauptstadt 2024 bekannt.

Bereits im Juni 2016 regte ich als Obmann des St. Pöltner Künstlerbundes anlässlich der Eröffnung der 30 Jahre Landeshauptstadt-Jubiläums-Ausstellung »10071986« im KUNST:WERK an, das Jubiläum zu einem Blick in die Zukunft zu nützen und sich um den Status Europäische Kulturhauptstadt 2024 zu bewerben.
Ich unterstrich das mit dem programmatischen Vorschlag, dass zukunftsweisende, einen weiten Kulturbegriff betreffende von St. Pöltnern entwickelte Projekte aus den Bereichen Kunst, Architektur, Soziales, Zusammenleben, Integration… in vergleichbaren europäischen Mittelstädten verwirklicht werden sollen und umgekehrt Projekte aus diesen Städten in St. Pölten, um den europäischen Gedanken in besonderer Weise sichtbar zu machen.

Die Chance dieser Bewerbung zu nützen und interessante Projekte zu entwickeln, ist jetzt nach dem erfreulichen Beschluss von Landeshauptstadt und Land NÖ die Aufgabe aller an der zukünftigen Entwicklung St. Pöltens Interessierten Menschen und Kulturinitiativen unserer Stadt, wie der Plattform KULTURHAUPTSTART, die sich um die Bewerbung in besonderer Weise verdient gemacht hat, aber auch der Künstlerinnen und Künstler. Ich bin sicher, dass auch aus den Reihen des St. Pöltner Künstlerbundes ausgezeichnete Vorschläge kommen werden.

In diesem Sinne:

Ja zu St. Pölten, ja zu 2024! 

Ernest A. Kienzl

BUSTRANSFER zur Ausstellungseröffnung „SPLASH“ der Künstlergruppe CONTRAPUNKTUM

Die Künstlergruppe CONTRAPUNKTUM eröffnet
am  Mittwoch den  28.Juni 2017
im  Wasserturm Favoriten / Wien, 10.Bezirk
die Ausstellung SPLASH“

Bustransfer  (mit dem Busunternehmen  Meidl ) Preis € 15,–/Person:
Abfahrt um 17 Uhr  Bahnhof St.Pölten  direkt nach  Wien zur  Eröffnung der Ausstellung
Rückfahrt ca. 22 Uhr nach St.Pölten

Interessierte bitte um baldigste Rückmeldung an eh.bak@chello.at

Die Künstlergruppe Contrapunktum, mit Renate Habinger, Eva Bakalar, Ernest A. Kienzl und J. F. Sochurek freut sich über ihre Anmeldung!

 

70. Jahresausstellung im Stadtmuseum St. Pölten

Herzliche Einladung!

Einladung

Am 14. 10. 2016 wird um 18.00 Uhr im Stadtmuseum St. Pölten

die 70. Jahresausstellung des St. Pöltner Künstlerbundes

eröffnet.

Im Rahmen der Vernissage wird auch der Adolf Peschek-Jurypreis überreicht
und der Katalog „70 Jahre St. Pöltner Künstlerbund – … die letzten zehn Jahre“ präsentiert.

An der Ausstellung nehmen teil:
Die Mitglieder des St. Pöltner Künstlerbundes:

Eva Bakalar, Anton Ehrenberger, Judith Exel, Hermann F. Fischl, Renate Habinger, Eleonore Hettl, Alois Junek, Elisabeth Kallinger, Hermine Karigl-Wagenhofer, Ernest A. Kienzl, Evelin Klein, Wilhelm Kollar, Herbert Kraus, Evi Leuchtgelb, Ingetraut Maier-Schlager, Hannelore Mann, Beatrix Mapalagama, Josef Reinberger, Marc Rossell, Franz Rupp, Brigitte Saugstad, Wilhelm Schagerl, Kurt Schönthaler, J. F. Sochurek, Wilhelm Suez, Rupert Vogelauer, Margareta Weichhardt-Antony
Als Gäste:
Manfred Büttner, Edith Haiderer, Peter Weber
und in Gedenken an verstorbene Mitglieder:
Ferdinand Andri † 1956, Hans Eilnberger † 1986, Stefan Haslmayer † 1986, Maria Sturm † 1996

Die Ausstellung ist vom 15. 10. bis 12. 11. Mittwoch bis Sonntag von 10.00 bis 17.00 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet.

Heute, Donnerstag, 2. 6. 2016, Eröffnung der Ausstellung 10071986

Ernest A. Kienzl, Subtraktion 2015
Ernest A. Kienzl, Subtraktion 2015

am Donnerstag, 02. Juni 2016
um 18.30 Uhr im KUNST:WERK
3100 St. Pölten, Linzerstraße 16 (Löwenhof)
In der heurigen Festwochen-Ausstellung geht es anlässlich 30 Jahre Landeshauptstadt um die Auseinandersetzung mit den Veränderungen in St. Pölten seit der Landeshauptstadtwerdung – egal ob gezeichnet, gemalt, fotografiert, plastisch oder in sonst einer bildnerischen Technik. Persönliche Erlebnisse, Empfindungen und Assoziationen dazu sind ebenso Inhalt der Arbeiten, wie die kritische Auseinandersetzung mit all dem, was in St. Pölten entstanden ist.

An der Ausstellung nehmen teil:

Hermann F.Fischl | Edith Haiderer (Gast) | Marcus Hufnagl (Gast) | Ernest A. Kienzl | Herbert Kraus | Evi Leuchtgelb | Hannelore Mann | Julietta Moari (Gast) | Florian Nährer (Gast) | Linda Partaj (Gast) | Willibald Schagerl | J. F. Sochurek | Christina Starzer (Gast) | Norbert Steiner (Gast) | Ulrike Ströbitzer (Gast) | Claudia Zawadil (Gast)

Kurator Ernest A. Kienzl