Ein interessanter Einblick in die heurige Jahresausstellung, die noch bis 19. November 2022, Mi bis So 10.00 bis 17.00 Uhr im Stadtmuseum St. Pölten zu sehen ist:
Museumsleiter Mag. Thomas Pulle, Abteilungsleiter-Kunst & Kultur NÖ-Stellvertreter Mag. Martin Grüneis, Stadträtin Mag. Margarete Gamsjäger, Flora und Martin Szurcsik-Nimmervoll, Abg. z. NÖ Landtag Doris Schmidl, MMag. Ernest A. Kienzl – Obmann des St. Pöltner Künstlerbundes, Mag. Alfred Kellner PhD – Leiter der Abteilung Kultur und Bildung der Stadt St. Pölten bei der Überreichung des Adolf Peschek-Preises der Jury 2022
Der St. Pöltner Künstlerbund gratuliert sehr herzlich!
Am Freitag, 15. 10. 2021 wurde mit erfreulich vielen Besucherinnen und Besuchern die 75. Jahresausstellungdes St. Pöltner Künstlerbundes im Stadtmuseum St. Pölten eröffnet. Die Ausstellung zeigt in 10 Räumen aktuelle Werke der Mitglieder des Vereines und von fünf Gästen. In Zusammenarbeit mit dem Stadtmuseum wird in einer eigenen Abteilung je eine Arbeit aller verstorbenen Mitglieder gezeigt. Anlässlich des Jubiläums wurde ein neuer Katalog präsentiert.
Im Rahmen der Eröffnung erhielt Linda Partaj den Adolf Peschek-Preis der Jury für die eindrucksvollste Präsentation. Marin Nimmervoll sowie Helmut Spudich und Marlena König wurden mit einer besonderen Anerkennung ausgezeichnet. Der Jury-Preis ist Mitgliedern vorbehalten, die besondere Anerkennung wird Gästen ausgesprochen
Adolf Peschek-Preis der Jury an Linda Partaj
Besondere Anerkennung für Martin Nimmervoll
Besondere Anerkennung für Helmut Spudich und Marlena König in Zusammenarbeit mit Renate Habinger
Das Publikum der 74. Jahresausstellung des St. Pöltner Künstlerbundes hat gewählt: Für seine fotografisch-künstlerische Arbeit „Schandachen part two (Feldforschung)“ hat Hermann F. Fischl die meisten Stimmen von den Besucherinnen und Besuchern der Ausstellung im St. Pöltner Stadtmuseum erhalten. Dafür wurde ihm der Adolf Peschek-Publikumspreis 2020 verliehen – benannt nach dem Gründungsobmann des St. Pöltner Künstlerbundes. Nicht wie geplant bei der Finissage, sondern im Freien – vor seinem Atelier in der Wienerstraße – freut sich der Künstler über die begehrte Auszeichnung .
Ab sofort sind die Fotos der Vernissage der 73. Jahresausstellung des St. Pöltner Künstlerbundes im St. Pöltner Stadtmuseum online. Hier sind die Links:
Die Ausstellung ist noch bis 22. 11. 2019, Mittwoch bis Sonntag, von 10.00 bis 17.00 Uhr im Stadtmuseum St. Pölten, Prandtauerstraße 2, bei freiem Eintritt zu besichtigen.
Bis dahin können Sie auch noch im Rahmen des Adolf Peschek-Publikumspreises für Ihr Lieblingswerk voten und damit bei der Finissage am 22. 1.. 2019 um 16.00 Uhr eine von zwei Grafiken gewinnen.
Interview mit Evi LeuchtgelbInterview mit dem Adolf Peschek-Preisträger 2019 Peter Weber
Heute besuchte der Regional-TV-Sender P3TV unsere Jahresausstellung und wird ab Dienstag, 29. 10. 2019, 19.00 Uhr darüber berichten. Die Sendung ist auch im Internet unter zu finden.
Der St. Pöltner Künstlerbund bedankt sich herzlich für die liebevoll gestalteten Beiträge über unsere Ausstellungen.
Die Ausstellung ist bis 22. November 2019 Mittwoch bis Sonntag von 10.00 bis 17.00 Uhr bei freiem Eintritt im Stadtmuseum St. Pölten, Prandtauerstraße 2, zu besichtigen. Dabei ist jede Besucherin / jeder Besucher eingeladen, für sein Lieblingswerk voten und erhält damit die Möglichkeit bei der Finissage am 22. 11. 2019 um 16.00 Uhr, eine von zwei Grafiken zu gewinnen. Jedes Voting trägt dazu bei, wer den Adolf Peschek-Publikumspreis erhalten wird.
Er erhielt von den Besucherinnen und Besuchern der 72. Jahresausstellung
des St. Pöltner Künstlerbundes im Stadtmuseum St. Pölten
für seine fotografische dreiteilige Arbeit „Himmel über grau“ (Grado nix Berlin)
die meisten Votings und damit anlässlich der Finissage der Ausstellung
den Adolf Peschek-Publikumspreis 2018.
Der Adolf Peschek-Preis der Jury wurde bereits bei der Vernissage an Mark Rossell verliehen.
Foto: Künstlerbundobmann Ernest A. Kienzl (l) und Museumsleiter Thomas Pulle (r) gratulieren dem Preisträger Hermann F. Fischl (Mitte).