Magarete Weichhart-Antony lädt zur Eröffnung der Aussstellung visuell-ohriginell heute, am 30. 9. 2016 um 19.30 Uhr im BÖ-Festsaal
Auch J. Moari und W. Dorn haben bereits mehrmals mit dem St. Pöltnerbund ausgestellt.
St. Pöltner Künstlerbund | KUNST:WERK
Der Ausstellungsraum des St. Pöltner Künstlerbundes
Im DOK Nö findet zur Zeit die Ausstellung „In den Raum“ mit Beiträgen von Künstlerinnen und Künstlern aus allen niederösterreichischen Kunstverein statt. Als Vertreter des St. Pöltner Künstlerbundes zeigt Mark Rossell eine Installatin seiner großen Figuren.
Herbert Kraus, ebenfalls Mitglied des St. Pöltner Künstlerbundes, ist der Vertreter der Künstlergruppe PENTA.
Die Mitglieder des St. Pöltner Künstlerbundes Alois Junek, Mark Rossell und Margareta Weichhart-Antony (gemeinsam mit Edith Haiderer) sind beim Kunstsalon in Breclav verteten.
Vernissage ist heute, am Freitag, 27. Mai 2016, 17 Uhr,
in der ehemaligen Zuckerfabrik „Rena“,
Národních hrdinu 22,
Breclav/Lundenburg,
Tschechische Republik
Die Ausstellung dauert bis 3. Juli. Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag 13-17 Uhr. Führungen für Schulen und Gruppen auch an Werktagen nach Vereinbarung +420 608 369 250
In dieser als Übersichtsschau konzipierten Ausstellung wird die künstlerische Entwicklung des Malers über den Zeitraum von nahezu zwanzig Jahren anhand zahlreicher Exponate dokumentiert. Von früheren Werken, die oft durch strukturierte Oberflächen aus pastoser Farbmaterie gekennzeichnet sind, führt der Bilderbogen unter anderem über eine Serie grafischer Blätter oder Werkgruppen expressiv bewegter Temperamalereien hin zu den neuesten Entwicklungen, die durch die Nichtverwendung von klassischem Maler-Handwerkszeug und somit auch durch die Vermeidung jeglicher malerischer Gestik dem Zufall den Gestaltungsraum überlassen.
Eröffnung am Dienstag, dem 3. Mai 2016, um 18.30 Uhr
im Stadtmuseum St. Pölten, Prandtauerstraße 2.
Begrüßung: Mag. Thomas Pulle, Stadtmuseum St. Pölten
Eröffnung: Mag. Matthias Stadler, Bürgermeister
Geöffnet von 4. bis 28. Mai 2016
Mittwoch bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr
Kürzlich erschienen in „SCHAU rein“ Nr. 1 S. 38
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